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Entdecke deine inneren Überzeugungen: Glaubenssätze prägen dein Leben, wie du damit umgehen kannst.

Kennst du das Gefühl, als ob dich etwas, was du nicht greifen kannst, in deinem Leben zurückhält? Irgendwie scheint immer etwas im Weg zu stehen? Vielleicht spürst du eine innere Stimme, die dir zuflüstert: „Das schaffst du nicht“ oder „Das ist nichts für dich“ oder klappt eh nicht“. Diese Stimme ist kein Zufall – sie ist das Echo deiner Glaubenssätze und inneren unbewussten Überzeugungen.

Die sogenannten Glaubenssätze sind tief verwurzelte Überzeugungen, die oft unbewusst unser Denken, Fühlen und Handeln beeinflussen. Sie entstehen meist in der Kindheit und prägen unser Erwachsenen- und Berufs-Leben in vielerlei Hinsicht. Glaubenssätze können sowohl positiv sein und unterstützen uns dabei, unsere Ziele zu erreichen. Andere jedoch wirken wie eine unsichtbare Begrenzung, die uns davon abhält, unser volles Potenzial zu entfalten.

Du willst verstehen, was Glaubenssätze wirklich sind, wie sie entstehen, wie sie dein Leben beeinflussen und – das Wichtigste – wie du sie verändern kannst, um das Leben zu führen, welches du dir wünschst. Dann lies weiter.

Was sind Glaubenssätze wirklich?

Glaubenssätze sind mehr als nur einfache Gedanken. Sie sind wie kleine Programme in unserem Unterbewusstsein, die unser GESAMTES Verhalten steuern. Stell dir vor, du hättest einen inneren Kompass, der immer nach Süden zeigt, obwohl du eigentlich nach Norden möchtest. Genau so funktionieren negative Glaubenssätze – sie lenken dich in eine Richtung, die nicht zu deinem wahren Selbst passt. Ich nenne sie lieber dienliche und undienliche Glaubenssätze, denn das Wort positiv oder negativ ist mit individuellen Wertungen besetzt.

Diese Überzeugungen entstehen nicht einfach so oder spontan. Sie entwickeln sich aus jahrelangen Erfahrungen, die in deinem Unterbewusstsein abgespeichert wurden. Viele dieser Erfahrungen machen wir in der Kindheit, einer Zeit, in der wir besonders empfänglich für die Einflüsse unserer Umwelt sind. Eltern, Lehrer, Freunde, sogar die Medien – sie alle spielen eine Rolle bei der Formung unserer Überzeugungen.

Hast du als Kind oft gehört, dass du etwas nicht kannst, oder dass du nicht gut genug in etwas bist, oder dass man für Erfolg arbeiten muss, kann sich dieser Gedanke oder auch mehrere tief in deinem Unterbewusstsein verankern. Vor allem, wenn sich Emotionen mit den Gedanken verknüpfen. Selbst wenn du als Erwachsener objektiv weißt, dass du fähig bist, bleibt dieser undienliche Glaubenssatz bestehen und beeinflusst dein Verhalten.

Wie entstehen Glaubenssätze?

Glaubenssätze entstehen durch wiederholte Erfahrungen und Botschaften, die uns von unserer Umwelt vermittelt werden. Diese können sowohl dienlich als auch undienlich sein. Ein Kind, das für seine Bemühungen gelobt wird, entwickelt wahrscheinlich den Glaubenssatz „Ich kann alles erreichen, wenn ich mich anstrenge.“ Ein Kind, das hingegen oft kritisiert wird, könnte den Glaubenssatz entwickeln „Ich bin nicht gut genug.“

Es ist wichtig zu verstehen, dass Glaubenssätze nicht immer auf bewussten Entscheidungen beruhen. Viele von ihnen sind das Ergebnis unbewusster Prozesse. Sie werden zu einer Art innerem Skript. Dieses leitet unser Verhalten, ohne dass wir uns dessen bewusst sind.

Eltern spielen eine besonders große Rolle bei der Entstehung von Glaubenssätzen. Kinder orientieren sich stark an den Verhaltensmustern und Überzeugungen ihrer Eltern. Wenn Eltern zum Beispiel häufig über Geldprobleme sprechen und finanzielle Sorgen ausdrücken, könnte das Kind den Glaubenssatz entwickeln, „Geld ist immer knapp“ oder dass man hart arbeiten muss, um über die Runden zu kommen.

Kulturelle und gesellschaftliche Einflüsse

Aber nicht nur unsere unmittelbare Umgebung beeinflusst unsere Glaubenssätze. Auch kulturelle und gesellschaftliche Normen spielen eine entscheidende Rolle. Diese Normen geben uns vor, was als „normal“ oder „akzeptabel“ gilt. Sie prägen unsere Vorstellungen von Erfolg, Schönheit, Beziehungen und vielem mehr.

In vielen Kulturen gibt es beispielsweise den Glaubenssatz, dass man hart arbeiten muss, um erfolgreich zu sein. Dieser Satz mag auf den ersten Blick harmlos erscheinen, aber er kann auch zu einem Burnout führen, wenn er übermäßig betont wird. Ein anderer weit verbreiteter Glaubenssatz könnte sein, dass man in einer bestimmten Art und Weise aussehen muss, um attraktiv oder wertvoll zu sein. Solche Überzeugungen können das Selbstbild stark beeinflussen und zu Unsicherheiten führen.

Die Rolle der Medien

Medien sind eine weitere unterschätze Quelle für Glaubenssätze. Filme, Fernsehsendungen, Werbung und soziale Medien vermitteln ständig Botschaften darüber, wie wir aussehen, uns verhalten und leben sollten. Diese Botschaften sind oft subtil, aber sie können einen tiefgreifenden Einfluss auf unser Selbstverständnis haben.

Denke an die Werbung, die uns ständig vor Augen führt, dass wir bestimmte Produkte brauchen, um glücklich zu sein oder dass wir bestimmten Idealen entsprechen müssen, um erfolgreich zu sein. Diese Botschaften können zu Glaubenssätzen führen wie „Andere sind besser als ich.“ oder „Ich brauche X, um glücklich zu sein.“

Wie Glaubenssätze dein Leben beeinflussen?

Jeder von uns hat Glaubenssätze, sie wirken als Filter und bestimmen, wie wir die Welt sehen, welche Chancen wir ergreifen und welche Herausforderungen wir meiden. Undienliche Glaubenssätze können dazu führen, dass du dich selbst sabotierst, indem du deine Fähigkeiten unterschätzt oder dich vor neuen Möglichkeiten verschließt.

Hier kommt die gute Nachricht: Du hast die Macht, deine Glaubenssätze aktiv zu verändern! Es ist ein Prozess, der Mut und Selbstreflexion erfordert, aber er kann dein Leben auf eine Weise transformieren, die du dir vielleicht noch gar nicht vorstellen kannst.

Glaubenssätze wirken auf verschiedenen Ebenen unseres Lebens. Sie beeinflussen unsere Beziehungen, unsere berufliche Laufbahn, unser finanzielles Wohlbefinden und unser allgemeines Glücksgefühl. Wenn du zum Beispiel den Glaubenssatz hast, dass du nicht liebenswert bist, wirst du möglicherweise Schwierigkeiten haben, enge, erfüllende Beziehungen zu führen. Oder wenn du glaubst, dass Geld schwer zu verdienen ist, könnte sich das in deinen finanziellen Entscheidungen und deinem beruflichen Erfolg widerspiegeln.

Ein weiterer Aspekt ist, dass Glaubenssätze oft selbst erfüllende Prophezeiungen sind. Wenn du glaubst, dass du in einer bestimmten Situation scheitern wirst, verhältst du dich möglicherweise so, dass du tatsächlich scheiterst. Dein Verhalten wird unbewusst von deinem Glauben gesteuert, und das Ergebnis bestätigt dann wiederum deinen Glaubenssatz. Es ist ein Teufelskreis, der dich immer wieder zurückhält. Denn dein Gehirn hört dir immer zu und will uns Beweise für die Gedanken liefern.

Der Teufelskreis der Selbstsabotage.

Selbstsabotage ist ein häufiges Muster, das durch undienliche Glaubenssätze ausgelöst wird. Wenn du beispielsweise den Glaubenssatz hast, dass du nicht gut genug bist, könntest du unbewusst Gelegenheiten vermeiden, die dich herausfordern oder die Möglichkeit bieten, zu wachsen. Vielleicht ergreifst du nicht die Initiative bei einem neuen Projekt oder zögerst, dich für eine Beförderung zu bewerben, weil du tief in dir drin glaubst, dass du es nicht schaffst.

Dieses Verhalten führt dazu, dass du genau die Chancen verpasst, die dir helfen könnten, deine Fähigkeiten unter Beweis zu stellen und deinen Glaubenssatz zu widerlegen. Stattdessen bestätigst du unbewusst deinen undienlichen Glaubenssatz immer wieder, was zu einem Gefühl der Frustration und Resignation führen kann.

Wie du den Teufelskreis durchbrechen kannst:

Den Teufelskreis der Selbstsabotage zu durchbrechen, erfordert bewusste Anstrengung und Selbstreflexion. Der erste Schritt besteht darin, deine Glaubenssätze zu identifizieren und zu hinterfragen. Frag dich: Woher kommt dieser Glaubenssatz? Ist er wirklich wahr? Gibt es Beweise, die das Gegenteil belegen?

Es kann hilfreich sein, eine Liste von Situationen zu erstellen, in denen du erfolgreich warst oder positive Rückmeldungen erhalten hast. Diese Erfolge können dir dabei helfen, die belastenden Glaubenssätze zu entkräften und durch dienliche Überzeugungen zu ersetzen.

Ein weiterer wichtiger Schritt ist, neue, dienliche Glaubenssätze zu entwickeln. Diese neuen inneren Überzeugungen sollten realistisch und umsetzbar sein. Zum Beispiel könntest du den Glaubenssatz „Ich bin nicht gut genug“ durch „Ich wachse und lerne jeden Tag“ ersetzen. Es geht nicht darum, sofort perfekt zu sein, sondern darum, dich auf den Weg des Wachstums zu begeben.

Die Rolle des Coachings bei der Transformation von Glaubenssätzen.

Schriftzug kritisches Denken - Blogartikel von simply-good-coaching.de/blog
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Coaching ist mehr als nur ein Gespräch. Es ist ein gezielter Prozess, der dir hilft, deine inneren Blockaden zu erkennen und aufzulösen. In meiner Arbeit als Coach geht es darum, dir den Raum zu geben, den du brauchst, um dich selbst zu entdecken und zu entfalten. Gemeinsam gehen wir den Weg von der Erkenntnis zur Veränderung.

Dabei steht immer eines im Vordergrund: Du bist der Experte für dein eigenes Leben. Ich begleite dich dabei, die Antworten in dir selbst zu finden und die Kraft zu entwickeln, deine Glaubenssätze zu transformieren. Du wirst überrascht sein, wie viel Potenzial in dir steckt, wenn du die Mauern deiner Überzeugungen einreißt.

Es geht darum, die blinden Flecken in deinem Denken zu erkennen. Oftmals sind wir uns unserer eigenen negativen Glaubenssätze gar nicht bewusst, weil sie so tief in unserem Unterbewusstsein verankert sind. Als Coach stelle ich die richtigen Fragen, um diese Glaubenssätze ans Licht zu bringen, und unterstütze dich dabei, neue, stärkende Überzeugungen zu entwickeln.

Im Coaching geht es darum:

  • Klarheit zu gewinnen, deine Ziele und Wünsche klar zu definieren und die Glaubenssätze zu identifizieren, die dich davon abhalten, diese zu erreichen.
  • Neue Perspektiven entdecken, durch gezielte Fragen und Reflexionen eröffnen sich dir neue Sichtweisen und Möglichkeiten, die du bisher vielleicht nicht in Betracht gezogen hast.
  • Selbstbewusstsein zu stärken, indem du alte, limitierende Glaubenssätze durch neue, positive Überzeugungen ersetzt. So wächst dein Selbstbewusstsein und du traust dir mehr zu.
  • Verantwortung zu übernehmen für deine eigenen Entscheidungen und Handlungen, was zu mehr Selbstbestimmung und Freiheit führt.
  • Nachhaltige Veränderung zu bewirken. Das ist kein kurzfristiger Motivationsschub, sondern ein Prozess, der nachhaltige Veränderungen in deinem Denken und Handeln zur Folge hat.

Bewusstsein schaffen

Der erste Schritt, um deine Glaubenssätze zu verändern, ist, sie überhaupt zu erkennen. Das klingt einfach, ist aber oft die größte Herausforderung. Denn was wir als „Wahrheit“ kennen und akzeptieren, hinterfragen wir selten. Hierbei kann Coaching eine wertvolle Unterstützung bieten. Als Coach helfe ich dir, die Limitierungen in deinem Denken aufzuspüren und aufzulösen.

Ein bewährtes Werkzeug, um Bewusstsein zu schaffen, ist das Journaling.  (siehe hierzu den Blogartikel https://simply-good-coaching.de/warum-journaling-klarheit-bringt/ ) Wenn du regelmäßig deine Gedanken und Gefühle aufschreibst, bekommst du einen besseren Überblick darüber, welche Glaubenssätze in bestimmten Situationen aktiviert werden. Achte darauf, in welchen Momenten du besonders kritisch mit dir selbst bist oder wo du dich aus Angst zurückziehst. Diese Momente sind Schlüsselindikatoren dafür, welche Glaubenssätze in dir wirken.

Ein weiterer wichtiger Aspekt ist die Selbstreflexion. Nimm dir regelmäßig Zeit, um über deine Entscheidungen, Handlungen und Reaktionen nachzudenken. Stell dir Fragen wie: Warum habe ich in dieser Situation so gehandelt? Welcher Gedanke ging diesem Verhalten voraus? Was glaube ich wirklich über mich selbst?

Entwaffne deinen inneren Kritiker.

Viele undienliche Glaubenssätze manifestieren sich als so genannter innerer Kritiker – diese kleine, aber laute Stimme in deinem Kopf, die dir ständig sagt, was du falsch machst oder warum du nicht gut genug bist. Diese Stimme kann äußerst hartnäckig sein und ist oft der größte Gegner auf deinem Weg zu einem erfüllten Leben.

Um deinen inneren Kritiker zu entwaffnen, ist es wichtig, ihn zuerst einmal als das zu erkennen, was er ist: Eine Manifestation deiner Glaubenssätze. Wenn du bemerkst, dass dein innerer Kritiker sich meldet, nimm einen Moment und reflektiere: Ist das, was er sagt, wirklich wahr? Gibt es objektive Beweise, die diese Kritik unterstützen, oder ist es nur ein alter, überholter Glaubenssatz, der versucht, dich klein zu halten?

Eine effektive Technik, um den inneren Kritiker zu entwaffnen, ist die Methode des „positiven Dialogs“. Anstatt deinem inneren Kritiker einfach zu widersprechen, versuche, mit ihm zu verhandeln. Frage ihn: „Was möchtest du mich lehren? Was steckt hinter dieser Kritik?“ Oftmals steckt hinter der Kritik eine tiefe Angst oder Unsicherheit, die nur gesehen und anerkannt werden möchte. Indem du diese Ängste ans Licht bringst und sie freundlich, aber bestimmt hinterfragst, kannst du ihren Einfluss verringern.

Verankere positive und dienliche Überzeugungen als Glaubenssätze.

Sobald du deine blockierende Glaubenssätze identifiziert und angefangen hast, sie zu hinterfragen, ist es Zeit, neue, positive Glaubenssätze zu verankern. Dies ist ein entscheidender Schritt, da es nicht ausreicht, alte Überzeugungen einfach loszulassen – du musst sie durch neue, stärkende Überzeugungen ersetzen.

Dienliche Glaubenssätze sollten nicht nur optimistisch, sondern auch realistisch und umsetzbar sein. Ein übertrieben positiver Glaubenssatz wie „Ich bin der Beste in allem“ kann genauso schädlich sein wie ein negativer. Stattdessen sollten deine neuen Glaubenssätze auf deinen realen Fähigkeiten und Erfahrungen basieren, während sie dir gleichzeitig Raum für Wachstum und Entwicklung lassen.

Hier sind einige Beispiele für förderliche Glaubenssätze, die du in deinem Leben verankern kannst:

  • „Ich bin fähig und bereit, aus meinen Fehlern zu lernen.“
  • „Jeder Tag bietet mir die Chance, zu wachsen und mich zu verbessern.“
  • „Ich vertraue meinem Bauchgefühl und treffe Entscheidungen, die gut für mich sind.“
  • „Ich verdiene Liebe, Respekt und Erfolg – genauso wie jeder andere auch.“

Um neue Glaubenssätze zu verankern, ist es hilfreich, sie regelmäßig zu wiederholen – am besten in Form von Affirmationen. Du kannst sie morgens nach dem Aufwachen oder abends vor dem Schlafengehen vor dir aufsagen oder sie aufschreiben und an einem Ort aufbewahren, an dem du sie täglich siehst. Je häufiger du diese positiven Aussagen wiederholst, desto stärker werden sie in deinem Unterbewusstsein verankert. Vergiss das Fühlen dabei nicht.

Die Kraft der kleinen Schritte.

Eine Veränderung von Glaubenssätzen ist ein Prozess, der Zeit und Geduld erfordert. Es ist unwahrscheinlich, dass du von heute auf morgen alle deine limitierenden Überzeugungen loslassen kannst – und das ist völlig in Ordnung. Der Schlüssel liegt darin, kleine, aber konsequente Schritte zu gehen.

Jeder noch so kleine Erfolg auf diesem Weg stärkt deinen neuen Glaubenssatz und untergräbt den alten. Wenn du zum Beispiel den Glaubenssatz „Ich kann das nicht“ in „Ich bin fähig, es zu versuchen“ umwandelst, dann mach dir zur Aufgabe, dich täglich neuen Herausforderungen zu stellen, auch wenn sie noch so klein sind. Diese kleinen Erfolge bauen sich zu einem größeren Selbstvertrauen auf und machen es dir leichter, deine alten Glaubenssätze endgültig hinter dir zu lassen.

Jeder ist es wert an sich zu glauben.

Oftmals hindern uns blockierende Glaubenssätze daran, das Leben zu führen, das wir uns wünschen, weil sie uns davon überzeugen, dass wir es nicht wert sind. Dies ist einer der schädlichsten Glaubenssätze, die wir haben können, weil er uns in eine Spirale aus Selbstzweifeln und Unsicherheiten stürzt.

Doch die Wahrheit ist: Du bist es wert. Du bist es wert, ein erfülltes Leben zu führen. Du bist es wert, geliebt zu werden. Du bist es wert, Erfolg zu haben. Und du bist es wert, an dich selbst zu glauben.

Mit dem Transformieren deiner Glaubenssätze, gibst du dir selbst die Erlaubnis, diese Wahrheit zu erkennen und zu leben. Du wirst feststellen, dass die Welt ein neuer Ort wird, wenn du an dich selbst glaubst und dir selbst vertraust. Plötzlich öffnen sich Türen, von denen du nie gedacht hättest, dass sie existieren. Möglichkeiten, die zuvor unerreichbar schienen, werden greifbar. Und du wirst merken, dass du mehr Kraft und Potenzial in dir trägst, als du je für möglich gehalten hättest.

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Fazit:

Diese Reise kann jederzeit starten.

Dieser Artikel war nur ein erster Schritt auf deiner Reise, deine Glaubenssätze zu transformieren und dein volles Potenzial zu entfalten. Es ist eine Reise, die Mut, Selbstreflexion und die Bereitschaft zur Veränderung erfordert. Aber es ist auch eine Reise, die sich mehr als lohnt für ein Leben, das von deinen eigenen Überzeugungen und Werten geprägt ist, nicht von den Glaubenssätzen, die dir von außen auferlegt wurden. Glaubenssätze sind Gedanken. Gedanken sind keine Fakten!

Wenn du das Gefühl hast, dass es Zeit ist, etwas zu verändern, dann lade ich dich herzlich ein, ein kostenloses Erstgespräch zu buchen. Gemeinsam werden wir herausfinden, wie ich dich auf deinem Weg unterstützen kann. Coaching ist eine kraftvolle Methode, um alte Muster zu durchbrechen und dein Leben auf eine neue, positive Weise zu gestalten.

Und wenn du regelmäßig Tipps und Inspirationen erhalten möchtest, dann abonniere meinen Newsletter und folge mir auf Instagram. Dort teile ich regelmäßig wertvolle Impulse, die dir helfen, dein volles Potenzial zu entfalten und deine Glaubenssätze zu transformieren.

Erlaube dir, in die beste Version deiner selbst hineinzuwachsen. Ich freue mich darauf, dich dabei zu unterstützen!

Herzlichst,

Bettina

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