"Ob oder Wie?" – Wie du deine inneren Grenzen erkennst und selbstbewusst neue Wege gehst.
Kennst du diesen Moment zwischen Idee und Zweifel?
Vielleicht kennst du das: Da ist dieser Impuls von:
„Ich könnte mich beruflich verändern…“
„Ich würde gern ein Herzensprojekt starten…“
„Ich sehne mich nach mehr Klarheit, mehr Ich.“
Und dann zack, es meldet sich dein innerer Kritiker:
„Aber geht das überhaupt?“
„Bin ich dafür gut genug?“
„Was, wenn ich scheitere?“
Willkommen im Gedankenkarussell – und im Ob-Modus. Ein Denkzustand, der Frauen täglich davon abhält, ihr Potenzial zu leben.
Warum du dich oft selbst blockierst, ohne es zu merken.
Viele meiner Coachees erzählen mir:
„Ich dachte, ich sei realistisch.“
„Ich wollte nur sicher sein.“
„Ich war mir einfach nicht sicher, ob ich gut genug bin.“
Was wie gesunder Menschenverstand klingt, ist oft tief verankert: limitierende Denkmuster, alte Glaubenssätze, Selbstzweifel, getarnt als Vernunft.
Diese inneren Dialoge sabotieren dein Selbstbewusstsein – lange bevor du überhaupt losgehst.
Und das passiert nicht, weil du schwach bist. Sondern weil dein Gehirn auf „Sicherheit zuerst“ programmiert ist.
Dein größter Gamechanger ist die Art, wie du mit dir selbst sprichst.
Es gibt einen einfachen, aber tief wirksamen Wechsel, den ich in meinen Coachings vermittle:
Statt zu fragen: „Ob ich das kann?“ – frag dich: „Wie könnte es gehen?“
Diese Frage verändert alles: Sie öffnet Türen. Sie erlaubt Fehler. Sie gibt deinem inneren Selbstvertrauen endlich den Raum, den es braucht.
Wie-Denken ist lösungsorientiert. Es aktiviert deinen inneren Kompass. Selbst dann, wenn der Weg noch unklar ist.
Wage für dich einen Perspektivwechsel.
Ertappst du dich bei diesen Gedanken?
❌ „Ich würde mich gern beruflich verändern – aber ich weiß nicht, ob ich gut genug bin.“
Ändere deine Perspektive und versuche diesen Gedanken zu denken:
✅ „Ich weiß, dass ich mich verändern will – was wäre der erste kleine Schritt?“
❌ „Ich hätte Lust, mit meinem Projekt rauszugehen – aber ich traue mich nicht.“
Ändere deine Perspektive und versuche diesen Gedanken zu denken:
✅ „Was brauche ich, um es zu wagen – auch wenn ich noch Angst habe?“
Dieser Perspektivwechsel ist kein „positives Denken“. Es ist ein mentaler Führungswechsel. Du wirst zur Gestalterin deiner Entwicklung.
Wie mein Coaching dich unterstützen kann.
Ich arbeite mit Frauen, die innerlich spüren: „Ich will raus aus dem Grübeln – und rein ins Handeln.“
Mein Ansatz beginnt nicht bei To-Do-Listen, sondern bei der Art, wie du mit dir selbst sprichst. Denn Veränderung beginnt im Kopf – und wird spürbar im Leben.
Wir arbeiten an:
- deinen inneren Dialogen,
- deinen limitierenden Glaubenssätzen,
- deiner inneren Haltung zu dir selbst.
Zusammen übersetzen wir das in klare Kommunikation, souveränes Auftreten und echten Handlungsmut. Raus aus dem Gedankenkarussell – rein in deine Selbstwirksamkeit.
Reflexionsimpuls für dich
Stell dir vor, du würdest ab morgen nicht mehr fragen, ob du gut genug bist, sondern wie du dich entwickeln kannst, um dich bereit zu fühlen.
- Wie sähe dein Alltag aus?
- Welche Entscheidung würdest du treffen?
- Und was würdest du dir endlich erlauben?
Schreib dir eine Sache auf, die du schon lange willst. Wichtig formuliere sie im Wie-Modus. Beobachte dich genau, was verändert sich innerlich.
Fazit:
Du bist nicht hier, um klein zu denken
Die Frage ist nicht, ob du gut genug, bereit genug oder weit genug bist.
Die Frage ist: „Bist du bereit, dein Denken zu verändern, damit dein Leben folgen kann?“
Denn in dir steckt bereits alles, was du brauchst. Was fehlt, ist oft nicht die Fähigkeit, sondern die Erlaubnis, groß zu denken und klug zu handeln.
Wenn du bereit bist, raus aus dem Ob und rein ins Wie zu gehen, dann darfst du dich selbst überraschen.
💛 Es ist möglich. Die Frage ist nur: Wie?
Herzlichst,
Bettina
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