Du kommst zu spät, manchmal oder immer öfter? Oder andersherum, jemand anderes lässt dich warten. Beides fühlt sich nicht gut an. Nur: auf ganz unterschiedliche Weise.
Vielleicht kommt dir das auch bekannt vor:
Was Verspätung generell auslösen kann.
Wenn wir zu spät kommen, fangen wir an zu grübeln:
Wenn andere uns warten lassen, spüren wir:
Na, habe ich einen deiner Sätze oder Gedanken erwischt? Dann bist du wahrscheinlich jemand, die viel für gibt. Für andere. Fürs Team. Fürs Gelingen.
Aber oft zu wenig für sich selbst. Und zieht langfristig Konsequenzen nach sich.
Verspätung passiert nicht nur „mal eben“. Sondern genau dann, wenn du unter Strom stehst. Wenn du versuchst, zu funktionieren. Wenn du gerade wieder mehr mitdenkst als alle anderen.
Im Job. Im Alltag. Im Meeting. Im Leben. Und plötzlich bist du zu spät. Wieder. Oder du bist pünktlich, unter Anstrengung und innerlich längst über deine persönliche Grenze gegangen.
Denn Pünktlichkeit ist mehr als Zeitmanagement. Sie ist ein Ausdruck davon, wie sehr du dich selbst ernst nimmst. In jede mögliche Richtung.
Hier wird es spannend. Denn zu spät kommen ist selten ein Organisationsproblem. Es ist ein inneres Muster, dass ganz andere Ursachen hat, als offensichtlich sind.
Du willst wirklich niemanden hängen lassen. Und verlierst dich dabei selbst aus dem Blick.
Und wenn andere dich warten lassen?
Dann sagst du vielleicht nichts. Weil du gelernt hast, dass du durchhalten musst. Weil du dich nicht beschweren willst. Weil du nicht unangenehm auffallen willst.
Dabei wäre genau das jetzt relevant. Nämlich konsequent für dich einzustehen.
Wie kommt jetzt.
Der erste Schritt ist nicht noch pünktlicher werden. Sondern genauer hinschauen.
Nimm wahr, was da gerade in dir passiert. Welche Gedanken tauchen auf? Welche Gefühle schluckst du runter?
Hinter deinem Zeitverhalten steckt oft eine alte Geschichte. Von Pflicht. Von Anpassung. Von zu viel Verantwortung.
Wenn du das erkennst, verändert sich etwas. Nicht auf der Uhr. Sondern in dir. Denn dann hältst du wieder die Fäden in der Hand und bist nicht deinem Muster ausgeliefert.
Und genau das könnten wir gemeinsam im Coaching angehen. Wir schauen gemeinsam hin, vollkommen wertfrei. Gemeinsam öffnen wird den Raum für neue Entscheidungen. Für dich. Und für das, was dir wirklich wichtig ist.
Wie das geht? Das zeige ich dir gerne im geschützten Raum.
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Sei anders – sei du.
Let’s make work work for you.
Wenn du oft zu spät kommst, oder dich häufig versetzt fühlst, geht es selten um Minuten. Es geht um Muster, um Grenzen, um deinen Selbstwert. Es geht darum, wie du dich selbst behandelst, und wie du gesehen werden willst.
Du darfst dich selbst wichtiger nehmen. Nicht irgendwann. Sondern jetzt.
Denn: Du bist nicht zu spät. Du bist genau richtig, wenn du beginnst, dir selbst zuzuhören.
Herzlichst,
Bettina
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