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Mental Load? Nicht mit dir! So bleibst du fokussiert & entspannt im Job.

Stell dir vor, dein Kopf ist wie ein Browser mit 37 geöffneten Tabs.
Einer spielt leise Musik, einer zeigt eine unbeantwortete Mail, einer erinnert dich an die nächste Deadline – und irgendwo dazwischen ploppt ständig ein neues To-Do auf. Klingt vertraut? Dann kennst du das Gefühl von Mental Load nur zu gut.

Mental Load bedeutet, dass du nicht nur deine Aufgaben erledigst, sondern ständig vorausdenkst, koordinierst und unsichtbare Verantwortung trägst. Besonders Frauen übernehmen diesen unsichtbaren Part ganz oft automatisch und völlig selbstverständlich. Glaub mir, ich kennen das selbst aus der Vergangenheit zu gut.

Inzwischen weiß ich: Es kann leichter gehen.

Darf ich dir Mental Load etwas näher vorstellen?

Mental Load beschreibt die unsichtbare Denkarbeit, die dafür sorgt, dass alles reibungslos läuft – sei es im Job oder im Privatleben. Es geht nicht nur darum, Aufgaben zu erledigen, sondern auch darum, ständig an alles zu denken. Besonders Frauen übernehmen oft diesen unsichtbaren Part, weil sie es gewohnt sind, mehrere Dinge gleichzeitig im Blick zu haben.

Im Arbeitsalltag kann sich das so zeigen:

  • Du hältst die Fäden zusammen. Du planst voraus, erinnerst an Deadlines, sorgst dafür, dass nichts durchrutscht.
  • Dein Kalender ist voll – dein Kopf noch voller. Du funktionierst gut, aber echte Pausen gönnst du dir selten.
  • Nach Feierabend ist vor der nächsten To-do-Liste. Auch wenn du nicht arbeitest, kreisen deine Gedanken um den nächsten Tag.

Hier kommt die gute Nachricht:

Du kannst deinen Mental Load bewusst steuern – ohne dabei an Effizienz zu verlieren. Es geht darum rechtzeitig das ZU VIEL zu vermeiden. Generell ist es ok, mental angestrengt zu sein, aber eben nicht im Dauerzustand.

Grenzen setzen ist keine Frage der Härte, sondern der Klarheit. Frauen, die es schaffen, sich abzugrenzen, sind nicht egoistisch – sie nehmen ihre Bedürfnisse ernst und zeigen Selbstrespekt. Eine souveräne Kommunikation hilft dabei, klare Grenzen zu setzen, ohne Schuldgefühle oder Angst vor Ablehnung. Dabei spielen Sprache, Ausdruck und Körpersprache eine entscheidende Rolle:

  • Klare Formulierungen: „Ich kann das heute nicht übernehmen.“ ist wirkungsvoller als „Ich weiß nicht, ob ich das schaffe…“
  • Bestimmte Tonlage: Eine ruhige, feste Stimme zeigt Selbstbewusstsein.
  • Körpersprache: Eine aufrechte Haltung, Blickkontakt und ruhige Bewegungen verstärken die eigene Botschaft.

Grenzen setzen hilft auch beruflich oder in deiner Selbstständigkeit weiter.

Die Kunst des NEIN-Sagens – ohne schlechtes Gewissen.

Ein NEIN ist keine Ablehnung der anderen Person, sondern ein JA zu sich selbst. Hier sind drei Strategien, um NEIN zu sagen, ohne sich unwohl zu fühlen:

  1. Die „Ich-Botschaft“ nutzen: Anstatt „Dafür habe ich keine Zeit“ zu sagen, lieber „Ich habe gerade andere Prioritäten und kann das nicht übernehmen.“
  2. Alternative Lösungen anbieten: Wenn du eine Aufgabe ablehnst, kannst du stattdessen vorschlagen, wann du Zeit hast oder wer sonst helfen könnte.
  3. Sich kurzfassen: Eine lange Erklärung schwächt das NEIN. Je klarer die Aussage, desto leichter wird sie akzeptiert.

Das willst du auch? Lerne, souverän Nein zu sagen – in meiner Masterclass am 23.4.2025.

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Drei smarte Wege, um Mental Load zu verringern.

SCHREIBE ES AUF – ENTLASTE DEINEN KOPF

Ein großer Teil des Mental Load entsteht, weil du alles im Kopf behältst. To-dos, Absprachen, Erinnerungen – all das nimmt Raum ein. Ersetze dein mentales Chaos durch eine klare Struktur:

➡️ Nutze eine Liste oder ein digitales Tool. So bleibt dein Kopf frei für Wesentliches.

➡️ Plane Pufferzeiten ein. Nicht alles muss sofort erledigt werden.

SETZE KLARE MENTALE STOPPS

Feierabend bedeutet nicht nur, den Laptop zuzuklappen – sondern auch, gedanklich abzuschalten.

➡️ Definiere bewusste Endpunkte für deinen Arbeitstag. Mach dir eine feste Routine zum Abschalten.

➡️ Vermeide gedankliches Multitasking. Wer im Kopf immer in mehreren Tabs gleichzeitig unterwegs ist, fühlt sich schnell erschöpft.

DELEGIEREN BEDEUTET NICHT KONTROLLVERLUST

Viele Frauen neigen dazu, lieber alles selbst zu machen – weil sie befürchten, dass es sonst nicht richtig läuft. Doch Delegation kann eine echte Erleichterung sein:

➡️ Frage dich: Muss ich das wirklich selbst tun?

➡️ Vertraue darauf, dass andere Aufgaben übernehmen können. Das gibt dir mehr Zeit für das, was wirklich zählt.

 

Erfolg darf sich leicht anfühlen – wenn du ihn mit klarem Kopf gestaltest.

Stell dir vor, du startest jeden Tag mit Fokus, Energie und Gelassenheit. Klingt gut? Dann fang heute an, deinen Mental Load zu reduzieren und bewusster zu steuern.

Frau sitzt am PV und hat sich zu viel aufgeladen - Mental Load www.simply-good-coaching.de
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Fazit:

Du darfst es dir leichter machen!

Fazit: Du darfst es dir leichter machen!

Mental Load ist kein unvermeidbares Übel, sondern ein Bereich, den du aktiv gestalten kannst. Je bewusster du mit deiner mentalen Energie umgehst, desto klarer und entspannter wirst du dich fühlen. Struktur, klare Grenzen und das Vertrauen in andere sind keine Schwächen – sondern deine Schlüssel zu mehr Leichtigkeit und Gelassenheit im Job.

💛 Gib dir selbst die Erlaubnis, nicht alles allein tragen zu müssen. Du hast es verdient, mit weniger Stress und mehr Fokus durch den Tag zu gehen!

Herzlichst,

Bettina

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